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Event Kalender. Liz-Taylor, Artwork by Christine Schnoell Artworks – Künstlerin bei Art On Screen

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Okt
2
Di
Bruegel Ausstellung im KHM @ KHM - Wien
Okt 2 2018 um 8:00 – Jan 13 2019 um 18:00

Pieter Bruegel Ausstellung, - Zwei angekettete Affen, Art On Screen - NEWS - [AOS] Magazine
Pieter Bruegel d. Ä. (um 1525/30 vermutlich in Breugel oder Antwerpen – 1569 Brüssel) Zwei angekettete Affen, 1562 Eichenholz, 19,8 × 23,3 cm Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie © Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Christoph Schmidt
Pieter Bruegel Ausstellung im Kunsthistorischen Museum in Wien zum 450. Todestag des Künstlers. Die weltweit erste große monografische Ausstellung zum Werk des bedeutendsten niederländischen Malers des 16. JahrhundertsUnter den Highlights, die in der Ausstellung zu sehen sein werden, sind etwa die Heuernte aus der Sammlung Lobkowicz in Prag, der Hafen von Neapel aus der Galleria Doria Pamphilj in Rom, Zwei angekettete Affen aus den staatlichen Museen zu Berlin, der Triumph des Todes aus dem Prado in Madrid, die Dulle Griet aus dem Museum Mayer van den Bergh in Antwerpen, der Turmbau zu Babel aus dem Museum Boijmans van Beuningen in Rotterdam, die Anbetung der Könige im Schnee aus der Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“ in Winterthur, die Anbetung der Könige aus der National Gallery in London, die Zeichnungen Die Imker aus den Staatlichen Museen, Berlin, und Maler und Kenner aus der Albertina in Wien.

BRUEGEL AUSSTELLUNG 

SYMPOSIUM
The Hand of the Master
Materials and Techniques of Pieter Bruegel the Elder
6. – 8. Dezember 2018, Kunsthistorisches Museum Wien
Nähere Informationen unter: www.bruegelthehandofthemaster2018.org

KATALOG
Bruegel – Die Hand des Meisters
Verfasst von Elke Oberthaler, Sabine Pénot, Manfred Sellink, Ron Spronk und
Alice Hoppe-Harnoncourt
Hg. von Sabine Haag
Wien 2018
Softcover, 304 S.
€ 39,95
ISBN 978-3-99020-174-9 (dt.)
ISBN 978-3-99020-175-6 (engl.)

 

Jan
25
Fr
Belvedere: Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien von 1900 bis 1938 @ Unteres Belvedere
Jan 25 um 9:00 – Mai 19 um 18:00

Die Ausstellung Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien im Unteren Belvedere erweitert den Blick auf die Wiener Moderne, und stellt jene Frauen in den Fokus, die Anfang des 20. Jahrhunderts aktiv das Kunstgeschehen mitgestaltet haben. 

Stadt der Frauen, Helene Funke, Akt in den Spiegel blickend, 1908-1910 © Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll © Belvedere, Wien
Helene Funke, Akt in den Spiegel blickend, 1908-1910 © Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll © Belvedere, Wien

Heute sind sie kaum mehr bekannt, auch wenn sie ein Stück Kunstgeschichte geschrieben haben: Künstlerinnen wie Elena Luksch-Makowsky, Helene Funke oder Erika Giovanna Klien leisteten mit ihren Werken einen wesentlichen Beitrag zur Wiener Moderne und den künstlerischen Strömungen nach dem Ersten Weltkrieg. Ihnen, ihrer Kunst und ihrer emanzipatorischen Leistung ist nun im Unteren Belvedere eine längst überfällige Retrospektive gewidmet. Zum ausführlichen Artikel Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien →

Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien

Sie sehen Werke von 60 Künstlerinnen u.a. von Ilse Bernheimer, Maria Cyrenius, Friedl Dicker, Marie Egner, Louise Fraenkel-Hahn, Helene Funke, Greta Freist…

Sonderprogramm: Weltfrauentag 8. März

Sonderführungen und Vorträge hochkarätiger Referentinnen: Der Weltfrauentag ist die ideale Gelegenheit, um mutige und emanzipierte Frauen in den Mittelpunkt zu stellen – einen ganzen Tag lang und bei freiem Eintritt in das Untere Belvedere für alle Besucherinnen.

Workshop für Kinder

Frech und mutig, stark und schlau. Vor einhundert Jahren konnten Mädchen nicht einfach dasselbe lesen, spielen oder lernen wie ihre Brüder oder Freunde. Auch Malen war nur was für Männer. Große und fröhliche Bilder beweisen aber, dass es trotzdem viele freche und mutige, starke und schlaue Töchter gab, die Künstlerinnen wurden. Im Atelier darf sich heute sowieso jede und jeder ausprobieren, wie sie oder er mag!

Mit Baby im Museum

Mittwoch, 13. Februar und 8. Mai | 10.30 Uhr
Kurzweilige Ausstellungsrundgänge in entspannter Atmosphäre, die ganz auf die Bedürfnisse junger Eltern mit Baby (0 bis 1 Jahr) zugeschnitten sind – Stillmöglichkeiten, Fläschchenwärmer und Wickeltisch sind vorhanden. Kinderwägen sind willkommen, Tragehilfen empfohlen.

Expertinnnen Führung

Der lange Weg der Meisterinnen ins Belvedere. Mittwoch, 27. Februar | 16.30 Uhr
Welche Künstlerinnen waren von Beginn an in der Modernen Galerie vertreten, und wessen Werke kamen erst nach 1945 in die Sammlungen des Belvedere? Welche Strategien fanden Malerinnen und Bildhauerinnen, um im Wiener Kunstbetrieb wahrgenommen zu werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Katalogautorin Katharina Lovecky in ihrer Führung.

Lesung

Wie schade, dass du ein Mädchen bist!
Aus den Lebenserinnerungen der Schriftstellerin und Frauenvorkämpferin Rosa Mayreder
Freitag, 1. März | 18 Uhr

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Mrz
2
Sa
Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg @ Museum der Moderne Salzburg
Mrz 2 um 8:06 – Jun 16 um 18:00

Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg. Maler, Bildhauer, Grafiker. Als Maler und Bildhauer wurde Ernst Ludwig Kirchner in zahlreichen Ausstellungen gefeiert. Ernst Ludwig Kirchner (1880 Aschaffenburg, DE – 1938 Davos, CH) gilt als der einzige Künstler des deutschen Expressionismus, der sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigt hat.

Ernst Ludwig Kirchner, Maler und Bildhauer, Der Maler als Fotograf, Nina Hard vor dem Eingang des Hauses In den Lärchen, Museum der Moderne, Ausstellung in Salzburg, Foto, Grafiker, Bildhauer
Ernst Ludwig Kirchner, Nina Hard vor dem Eingang des Hauses In den Lärchen, Sommer 1921, Glasnegativ, Kirchner Museum Davos, Schenkung Nachlass Ernst Ludwig Kirchner 1992

Das Museum der Moderne Salzburg präsentiert nun erstmals in Österreich eine Ausstellung, die sich dem fotografischen Werk des Künstlers widmet. Er hinterließ etwa 1300 Glas- und Zellulose-Negative, ein Konvolut von Vintage Prints sowie gebundene Fotoalben mit Aufnahmen seiner Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Druckgrafiken. Während Kirchner als Maler und Bildhauer in zahlreichen Ausstellungen gefeiert wurde, erfuhr sein fotografisches Werk bisher nicht die gleiche Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Mit Ernst Ludwig Kirchner. Der Maler als Fotograf wird nun erstmals in Österreich eine Ausstellung präsentiert, die dem fotografischen Schaffen des Künstlers gewidmet ist. Die Ausstellung versammelt eine Auswahl von rund 300 Fotografien und präsentiert Beispiele aus allen Genres, die der Künstler bedient hat: von Akten und Atelierszenen über Porträts bis hin zu Landschaften und Sachfotografien. Lesetipp: Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft → …

Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung

Ein eigener Themenschwerpunkt in der Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg befasst sich anhand der Kunstfigur Louis de Marsalle auch mit Kirchners Selbstvermarktung, seiner Selbstdarstellung und der Inszenierung seines Lebens. Unter dem Pseudo-nym Louis de Marsalle veröffentlichte er zwischen 1920 und 1933 insgesamt sechs Texte zu seinem Werk und betrieb damit ein geschicktes Marketing in eigener Sache. Der Schweizer Fotograf Stephan Bösch (1982 St. Gallen, CH) schuf 2016 die Werkserie Louis de Marsalle. Visite à Davos. Die groß-formatigen Schwarzweiß-Fotografien geben Kirchners imaginärem Alter Ego ein Gesicht. Sie werden erstmals zusammen mit Kirchners fotografischem Werk ausgestellt. Zum Artikel: Ernst Ludwig Kirchner – Der Maler als Fotograf →

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Mrz
16
Sa
Ausstellung Wien um 1900 – Aufbruch in die Moderne @ Leopold Museum
Mrz 16 2019 um 10:00 – Mrz 31 2024 um 10:15

Ausstellung Wien um 1900 – Aufbruch in die Moderne. Die Wiener Moderne bezeichnet das Kulturleben in der österreichischen Hauptstadt um die Jahrhundertwende. Dauerpräsentation seit 16. März 2019 im Leopold Museum in Wien.

Ausstellung Wien um 1900. Aufbruch in die Moderne

SERGIUS PAUSER - Mädchen vor dem Spiegel, Wien um 1900, Aufbruch in die Moderne, SERGIUS PAUSER, Mädchen vor dem Spiegel, Ausstellung in Wien, Leopold Museum
SERGIUS PAUSER, Mädchen vor dem Spiegel, 1931 © Leopold Privatsammlung Foto: Leopold Museum, Wien/ Manfred Thumberger

Basierend auf den von Rudolf Leopold gesammelten Beständen des Leopold Museum und ergänzt um ausgewählte Leihgaben aus mehr als 50 privaten und institutionellen Sammlungen vermittelt die Präsentation auf einzigartige Weise das Fluidum der einstigen Weltkulturhauptstadt Wien und beleuchtet die von Gegensätzen geprägte Atmosphäre des Aufbruchs zur Zeit der Jahrhundertwende. Die Präsentation glänzt mit einer einzigartigen medialen Vielfalt, die von Malerei, Grafik, Skulptur und Fotografie über Glas, Keramik, Metall, Textilien, Leder und Schmuck bis hin zu Möbelstücken und ganzen Wohnungseinrichtungen reicht. Zahlreiche Archivalien ergänzen die thematischen Schwerpunkte der Ausstellung, die einen zeitlichen Bogen von ca. 1870 bis 1930 spannt.

Wien um 1900 – Die Wiener Moderne

Den Ausstellungsauftakt Wien um 1900. Aufbruch in die Moderne in der vierten Etage des Leopold Museum bildet eine Ouvertüre zur Blütezeit des Wiener Historismus um 1870, mit Werken von Hans Makart, (Lesetipp: Hans Makart – Tod der Kleopatra → …) Hans Canon und der Künstler-Compagnie. Der sogenannte „Makart-Festzug“ im Jahr 1879 zur 25-jährigen Vermählungsfeier von Kaiser Franz Joseph I. → … und seiner Gemahlin Elisabeth sollte einer der letzten Höhepunkte des imperialen Repräsentationswillens sein. Gustav Klimts künstlerische Entwicklung von einem Vertreter der Kunst des Historismus hin zum Gründungsmitglied der Secession wird in der Präsentation eindrücklich nachvollziehbar.  Klimts Landschaftsbilder zeugen vom Interesse an symbolhaftem Ausdruck und an Fragen der Vergänglichkeit. Diese stehen auch in der singulären, den menschlichen Lebenszyklus thematisierenden Allegorie Tod und Leben im Zentrum. Siehe: Schiele und Klimt, Meisterwerke der österreichsichen Moderne →

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Wien um 1900 – Aufbruch in die Moderne im Leopold Museum zu sehen. Lesetipp: Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien → 1900-1938. Die Wiener Moderne. Ausstellung Wien um 1900. Aufbruch in die Moderne. Die Ausstellung ist seit 16. März 2019 im Leopold Museum zu sehen. Öffnungszeiten: Täglich: 10-18 Uhr, Donnerstags: bis 21 Uhr. Dienstags geschlossen.

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Nov
15
Fr
Expressionistische Kunst aus Deutschland @ Leopold Museum Wien
Nov 15 2019 um 9:00 – Apr 20 2020 um 18:00

Expressionistische Kunst aus Deutschland. Rund 100 Exponate (Paul Klee, Emil Nolde…) in der Ausstellung kommen aus der Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano und der Renate und Friedrich Johenning-Stiftung aus Nordrhein-Westfalen.

Expressionistische Kunst aus Deutschland

MARIANNE VON WEREFKIN, Die Allee (L’Allée ), Deutscher Expressionismus, Ausstellung im Leopold Museum, Expressionistische Kunst aus Deutschland
MARIANNE VON WEREFKIN 1860–1938, Die Allee (L’Allée ), um 1917, Tempera auf Papier auf Karton, 33,5 × 24,5 cm, Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano
Foto: Roberto Pellegrini

Rund 100 Exponate in der Ausstellung im Leopold Museum kommen aus der Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano und der Renate und Friedrich Johenning-Stiftung aus Nordrhein-Westfalen. Ergänzend werden in der Ausstellung Deutscher Expressionismus rund zehn Werke aus weiteren Sammlungen gezeigt, darunter Werke der Nolde Stiftung Seebüll, des Leopold Museum sowie der Privatsammlung Leopold. Die Wege, welche die beiden passionierten Sammler zum deutschen Expressionismus geführt haben, waren unterschiedlich. Erwarb Gabriele Braglia bereits 1950 ein Werk des Futuristen Mario Sironi, entdeckte er den deutschen Expressionismus in den 1980er-Jahren für sich. Paul Klees Aquarell Erinnerung an Romanshorn (1913) bildete den Auftakt dieser Sammeltätigkeit Braglias. Bei Friedrich Johenning bewirkte in den 1960er-Jahren der Erwerb des Aquarells Alpenveilchen und Chrysanthemen (1952–1955) von Emil Nolde eine Initialzündung. Anna Braglia und Renate Johenning teilten jahrzehntelang die Passion ihrer Ehemänner. Die hohe Qualität der Kollektionen beruht in beiden Fällen auf der gemeinsamen Auswahl der Kunstwerke. Deutscher Expressionismus → Die Sammlungen Braglia und Johenning. 

Kunst im 20. Jahrhundert

MARIANNE VON WEREFKIN, Das Duell, Tempera auf Papier, Deutscher Expressionismus, Ausstellung im Leopold Museum, Expressionistische Kunst aus Deutschland
MARIANNE VON WEREFKIN 1860–1938, Das Duell, um 1933, Tempera auf Papier, 104 × 85 cm, Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

Expressionistische Kunst: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war eine aufstrebende Generation von Kunstschaffenden auf der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln. In Opposition zur akademischen Tradition und in Auflehnung gegen gesellschaftliche Normen kämpften sie für die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie hinterfragten den Schönheitsbegriff, enthoben die Farbe ihrer abbildenden Funktion, bevorzugten lapidare Formen und bedienten sich einer raschen und impulsiven Malweise. Nicht mehr die naturalistische Darstellung zählte, sondern die Vermittlung innerer Zustände. Anfangs unverstanden oder ignoriert, sahen sich die VertreterInnen der neuen Kunstrichtung in der Zwischenkriegszeit zunehmend mit Diffamierungen konfrontiert. Expressionistische Kunst aus Deutschland. Deutscher Expressionismus. Die Sammlungen Braglia und Johenning. Ausstellung im Leopold Museum Wien. Art On Screen – Ticket Service. Tickets einfach und bequem online bestellen. 

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Feb
21
Fr
Ausstellung Hundertwasser – Schiele – Tickets online kaufen @ Leopold Museum Wien
Feb 21 um 9:00 – Aug 31 um 18:00

Ausstellung Hundertwasser – Schiele. Imagine Tomorrow im Leopold Museum in Wien. Hier können Sie Tickets für die Friedensreich Hundertwasser – Egon Schiele Ausstellung einfach und bequem online bestellen.

Ausstellung Hundertwasser – Schiele 

Friedensreich Hundertwasser, Selbstbildnis, Marrakesch, Ausstellung Hundertwasser, Leopold Musem,
Friedensreich Hundertwasser, 107 Selbstbildnis, Marrakesch, 1951 © Die Hundertwasser gemeinnützige Privatstiftung, Wien

Am 19. Februar 2020 jährte sich der Todestag Friedensreich Hundertwassers (1928–2000) zum zwanzigsten Mal. Als Maler, Vorkämpfer der Ökologiebewegung und Gestalter von Lebensräumen prägte er die Kunst des 20. Jahrhunderts über die Grenzen Österreichs hinaus. Wenig bekannt ist die intensive Beschäftigung des Künstlers mit der Person und dem Werk Egon Schieles (1890–1918). Der in der Ausstellung Hundertwasser – Schiele. Imagine Tomorrow angelegte künstlerische Dialog mit Schiele führt von Hundertwassers Verschimmelungsmanifest zu Schieles Haus- und Städtebildern und von dessen Landschaften zur vegetabilen Abstraktion in Hundertwassers Werken. Erstmals beleuchtet das Leopold Museum diese beiden Ikonen österreichischer Kunst – zusammen 100 Jahre Kunstgeschichte umspannend – in einem neuen, überraschenden Licht und spürt der Verwandtschaft zweier Künstler nach, die einander nie persönlich kennenlernen konnten und doch so viel verbindet.

„Ich liebe Schiele“

Friedensreich Hundertwassers Liebe zu Egon Schiele währte ein Leben lang. Auch noch nach der Selbstfindung als Künstler 1950 sah er sich mit der Kunst Schieles verbunden und noch in seinen späten Lebensjahren hingen Reproduktionen von dessen Werken in Hundertwassers Wohn- und Arbeitsräumen – sowohl in Venedig als auch in Neuseeland. Friedensreich Hundertwasser entdeckte im Frühjahr und Herbst 1948 in der gerade wiedereröffneten Albertina die Werke von Gustav Klimt (1862–1918), Walter Kampmann (1887–1945) und Egon Schiele (1890–1918). Tief beeindruckt von der Wiener Moderne (Wien um 1900 → ) studierte Hundertwasser 1948 drei Monate an der Akademie der bildenden Künste. Er besuchte die Klasse von Robin Christian Andersen (1890–1969) und überlegte später, in jene von Albert Paris Gütersloh (1887–1973) zu wechseln, weil dieser ein Freund von Egon Schiele gewesen war. Friedensreich Hundertwasser Biografie → …

Ausstellung Hundertwasser, Leopold Musem, FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER, Le jardin des morts heureux
FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER, 170 Le jardin des morts heureux © Privatsammlung © 2020 Namida AG, Glarus, Schweiz

Leopold Museum → … Ausstellung Hundertwasser – Schiele. Imagine Tomorrow vom 21.02. bis 31.08.2020 im Leopold Museum in Wien. 

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Feb
22
Sa
Picasso, Chagall, Jawlensky Ausstellung – Tickets online kaufen – Kunstmuseum Basel @ Kunstmuseum Basel
Feb 22 um 10:00 – Jun 21 um 20:00

Picasso, Chagall, Jawlensky Ausstellung – Meisterwerke der Sammlung Im Obersteg – im Kunstmuseum Basel. Vom 22. Februar bis zum 21. Juni 2020. Tickets für die Ausstellung im Kunstmuseum in Basel mit Werken von Pablo Picasso, Marc Chagall, Alexej von Jawlenky können Sie einfach und bequem hier online kaufen.

Picasso, Chagall, Jawlensky Ausstellung – Kunstmuseum Basel

Pablo Picasso, Arlequin assis, Kunstmuseum Basel, Picasso Chagall Jawlensky Ausstellung
Pablo Picasso, Arlequin assis, 1923, Privatsammlung, © Succession Picasso / 2020, ProLitteris, Zurich

Die Basler Privatsammlung Karl Im Oberstegs (1883–1969), die sich seit 2004 als Dauerleihgabe im Kunstmuseum Basel befindet, entstand massgeblich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Meisterwerke von Pablo Picasso (Arlequin assis), die weltberühmten Judenbildnisse Marc Chagalls von 1914, Alexej von Jawlenskys umfangreiche, 30 Gemälde umfassende Werkgruppe sowie sieben eindringliche Gemälde Chaïm Soutines und Werke vieler anderer Künstler der Sammlung Im Obersteg werden in der Ausstellung situativ mit Werken des Kunstmuseums ergänzt. So entstehen Verschränkungen zwischen der privaten und der öffentlichen Sammlung,die wie etwa im Falle von Picasso den Gesamtgehalt der Gruppe steigern und die Bedeutung der Werke der Privatsammlung in einem breiteren Kontext erfahrbar machen. Die Sammlung Im Obersteg → …

„Prüfe alles, behalte das Gute“ Karl Im Obersteg

Marc Chagall, Der Jude in Schwarz-Weiss, Kunstmuseum Basel, Meisterwerke der Sammlung Im Obersteg
Marc Chagall, Der Jude in Schwarz-Weiss, 1914, Kunstmuseum Basel- Stiftung Im Obersteg, Depositum im Kunstmuseum Basel, Kunstmuseum Basel, © Succession Picasso / 2019, Pro Litteris, Zurich

Die Verkäufe solch wichtiger Werke könnten unter dem Motto „Prüfe alles, behalte das Gute“ stehen. Dies schrieb Karl Im Obersteg 1952 in eines seiner Sammlungsalben, das er seinem Sohn Jürg zum 38. Geburtstag schenkte. Er war bereit, sich von Werken zu trennen, wenn dies das Profil der Sammlung schärfte oder die begrenzten räumlichen Gegebenheiten seines Hauses es erforderten. Prominentestes Beispiel war der Eintausch von Marc Chagalls La noce (1911, heute im Musée national d‘art moderne Centre Pompidou, Paris) gegen den Juden in Grün (1914) im Jahr 1935. Nur ein Jahr später erwies sich dieser Tausch als Segen, als sich die Gelegenheit bot, die zwei Geschwisterbilder Der Jude in Schwarz-Weiss und Der Jude in Rot aus Privatbesitz zu erwerben. Picasso, Chagall, Jawlensky Ausstellung im Kunstmuseum Basel. Vom 22. Februar bis zum 21. Juni 2020. Tickets für die Ausstellung mit Werken von Pablo Picasso (der junge Picasso → …), Marc Chagall, Alexej von Jawlenky in Basel können Sie einfach und bequem im Art On Screen – Event Kalender online kaufen.

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