Die Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur – ist eines der jüngsten Museen in der Hauptstadt. Und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute – mit lokalem Fokus und internationalem Anspruch zugleich.
Die Sammlung der Berlinischen Galerie präsentiert sich mit rund 250 Werken als facettenreicher chronologischer Rundgang durch die Kunst Berlins von 1880 bis 1980.
Berlinische Galerie. Zu den Hauptwerken der Bildenden Kunst gehören die Gemälde und Skulpturen großer Künstler wie Max Liebermann, Max Beckmann, Naum Gabo oder Wolf Vostell. Zudem sind Werke von weniger bekannten Vertretern des Impressionismus, Expressionismus, der osteuropäischen Avantgarde, der Neuen Sachlichkeit, des Informel oder der figurativen Malerei der 1960er- und 1970er-Jahre zu entdecken. Ein besonderes Augenmerk gilt Künstlerinnen und Künstlern, die durch die beiden Weltkriege und insbesondere durch die Repressionen gegen Kunst und Künstler unter nationalsozialistischer Herrschaft in Vergessenheit geraten sind. Lesetipp: Bestandsaufnahme Gurlitt → … NS-Raubkunst.
Temporär ausgestellte Werke
In unregelmäßigen Abständen sind einzelne Werke aus der Sammlungspräsentation als Leihgaben unterwegs. Erstmalig wird außerdem die expressionistische Künstlerin Margarete Kubicka (1891-1984) mit einer Werkgruppe (1925) vorgestellt.
Berlinische Galerie – Landesmuseumfür Moderne Kunst, Fotografie und Architektur. Alte Jakobstrasse 124-128, Berlin. Im Art On Screen – Event Kalender können Sie Tickets für Ausstellungen einfach und bequem hier online bestellen → …
Gurlitt Ausstellung – Das Kunstmuseum Bern eröffnet die Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft. Nachdem das Kunstmuseum …
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