„Mit der ALBERTINA haben wir einen idealen Partner für die Zukunft der Sammlung gewonnen. Die Albertina ist ein Museum von Weltrang. Dank dieser Zusammenarbeit werden die Menschen auch in Zukunft die Werke der Sammlung Essl sehen können“, freut sich Karlheinz Essl.
Die kommenden sechs Monate werden zuerst vorrangig dazu genutzt, die Sammlung Essl vollständig in die Sammlungsstruktur des Bundesmuseums zu integrieren. Sie wird dafür zur Gänze in die Online-Sammlungen aufgenommen.
„Unser Ziel ist, bis Ende 2017 etwa 5000 Werke in der Datenbank der ALBERTINA online zugänglich zu machen. In einem zweiten Schritt werden wir geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese kapitale nationale wie internationale Sammlung bestmöglich zu zeigen“, erklärt Prof. Dr. Klaus Albrecht Schröder.
Circa 1700 Werke der Sammlung Essl gehören der internationalen Kunst an, darunter herausragende Werkblöcke u. a. von Pierre Alechinsky, Karel Appel, Georg Baselitz, Günther Förg, Jörg Immendorff, Asger Jorn, Anselm Kiefer, Per Kirkeby, Marie-Jo Lafontaine, Markus Lüpertz, Neo Rauch, Daniel Richter, Antonio Saura, Jean Scully, Cindy Sherman, Pierre Soulages, Antoni Tàpies und Rosemarie Trockel… [Quelle: Albertina]
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