Von Rubens bis Makart. Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein

The Princely Collections

Peter Paul Rubens, Venus vor dem Spiegel, Ausstellung Von Rubens bis Makart, Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein, Albertina Wien
Peter Paul Rubens, Venus vor dem Spiegel, um 1614/15, Öl auf Holz © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

Von Rubens bis Makart. Anlässlich des dreihundertjährigen Gründungsjubiläums des Fürstentums Liechtenstein präsentiert die Albertina unter dem Titel Von Rubens bis Makart eine umfassende Auswahl der herausragendsten Werke der Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein.

Venus vor dem Spiegel

Peter Paul Rubens, Venus vor dem Spiegel, Ausstellung Von Rubens bis Makart, Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein, Albertina Wien
Peter Paul Rubens, Venus vor dem Spiegel, um 1614/15, Öl auf Holz © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

Weit über einhundert der bedeutendsten Gemälde und Skulpturen aus der erlesenen Kollektion eines der traditionsreichsten Häuser Europas spannen einen beeindruckenden Bogen von der italienischen Frührenaissance über das Zeitalter des Barocks bis zum Wiener Biedermeier (Ferdinand Georg Waldmüller, Rosen → …) und dem Historismus der Makart-Ära. Ikonische Werke wie Anticos erst jüngst für die Fürstlichen Sammlungen erworbene Büste des Marc Aurel, die lebensgroßen Bronzeplastiken des Adrian de Fries oder Peter Paul Rubens – berühmte Venus vor dem Spiegel stehen dabei im Mittelpunkt einer Schau, die eine veritable Promenade durch fünf Jahrhunderte Kunstgeschichte ermöglicht. Lesetipp: Ist das Biedermeier ? →

Hans Makart – Tode der Kleopatra

Hans Makart, Der Tod der Kleopatra, Ausstellung Rubens bis Makart, Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein, Albertina Wien
Hans Makart, Der Tod der Kleopatra, 1875, Öl auf Holz © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

Von Rubens bis Makart. Hans Makart → … Seit mehr als 400 Jahren ist die kontinuierliche und leidenschaftliche Sammeltätigkeit der Fürsten dokumentiert: Geprägt von oft schillernden Persönlichkeiten und ihren individuellen künstlerischen Vorlieben formte sich so eine private Kollektion, die bis heute ihresgleichen sucht. Als Ort, an dem die Fürstliche Familie bis 1938 einen ständigen Wohnsitz unterhielt, hat Wien eine exzeptionelle Bedeutung: Unter Fürst Johann Adam Andreas I., auf den auch die Erwerbung zahlreicher Hauptwerke des flämischen Barocks zurückgeht, wurde die Sammlung ab 1705 in der zweiten Beletage des neuen liechtensteinischen Stadtpalais in der Bankgasse (ehemals Schenkenstraße) präsentiert. Im Jahr 1810 machte Fürst Johann I. von Liechtenstein seine Meisterwerke im Gartenpalais in der Rossau erstmals der Wiener Öffentlichkeit zugänglich. Während des Zweiten Weltkriegs verlegte die Familie ihren Wohnsitz und damit auch die Sammlungen nach Liechtenstein. Mehr zum Palais Liechtenstein →

Die Sammlung Liechtenstein zu Gast in der Albertina

Die Ausstellung Von Rubens bis Makart zeigt die größten Schätze der liechtensteinischen Sammlungen und führt so exemplarisch ihren überragenden Reichtum vor Augen:

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Hans Makart, Der Tod der Kleopatra, Ausstellung Rubens bis Makart, Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein, Albertina Wien

Im Unterschied zur permanenten Präsentation in den beiden Wiener Palais, in denen die Werke mehr oder weniger in ihrem angestammten Kontext erlebbar sind, liegt eine der zentralen Absichten dieser Ausstellung in der neuen Kontextualisierung und ermöglicht frischen Blick auf die gezeigten Hauptwerke. (Albertina, Wien). Die Ausstellung Von Rubens bis Makart bis zum 10. Juni 2019 in der Albertina in Wien. Portät der Sara Serina Rubens →

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