Für immer Mozart

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Mozart: Der Mythos - Mozart mal drei: Eine Münzserie, die sein Leben, Nachleben und Schaffen verewigt. Die drei Münzen der Serie können mit drei Akten einer Oper verglichen werden: Die erste Münze stellt die Vorrausetzungen, dar, die Gene eines Wunderkinds sowie der Umkreis einer musikalischen Familie. Die Zweite, „das Genie“, ist der Höhepunkt, Mozarts Leben als Erwachsener. Die abschließende Münze kann mit der Lösung im dritten Akt verglichen werden - sie repräsentiert das Ende des Schaffenden, und verewigt seinen bestehenden Mythos.

Rechtzeitig vor seinem 225. Todestag ist nun auch die dritte Münze der Mozart Serie da: Die 20-Euro-Silbermünze „Mozart: Der Mythos“ vollendet die Reihe.

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Münze Österreich AG
Die dritte und letzte Münze der Serie charakterisiert den Mythos um Mozart. Sein gesamtes Leben wird durch Legenden beschrieben, genauso wie die Ursache seines Todes. Eine besagt, dass etwa ein Bote im Auftrag eines Anonymus ein Requiem bestellt hätte und dass Mozart, sterbenskrank und überzeugt, vergiftet worden zu sein, während der Arbeit daran plötzlich erkannt hätte: „… es ist für mich selbst, dass ich es schreibe.“ Dass jemand seine eigene Totenmesse komponiere, ist eine zu attraktive Idee, um nicht erzählt zu werden.

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Der Mythos – Mozart
1756 mit der Geburt Mozarts in eine Musikerfamilie in Salzburg nahm der Mythos des Wunderkinds seinen Anfang. Noch nach über 260 Jahren üben die Werke des Genies eine uneingeschränkte Faszination aus. Eine der berühmtesten Opern, die Zauberflöte, komponierte Mozart kurz vor seinem Tod. Er starb nicht lange nach der Uraufführung und konnte somit den Erfolg nicht mehr miterleben. Auf der Bildseite der Münze wird diese Oper dargestellt, das Erscheinen der Königin der Nacht, sitzend auf einer Mondsichel, wird in Szene gesetzt.

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Münze Österreich AG,  Am Heumarkt 1, 1030 Wien – Österreich

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