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Event Kalender. Liz-Taylor, Artwork by Christine Schnoell Artworks – Künstlerin bei Art On Screen

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Sep
28
Fr
Donna Huanca. Piedra Quemada @ Unteres Belvedere - Wien
Sep 28 2018 um 10:00 – Jan 6 2019 um 18:00

Portrait Donna Huanca. Art On Screen - NEWS - [AOS] Magazine
Portrait Donna Huanca © Tobias Willmann
Donna Huanca. Piedra Quemada – Erste große Einzelpräsentation der bolivianisch-amerikanischen Künstlerin Donna Huanca in Österreich. Donna Huanca lebt und arbeitet in Berlin. Der Titel Donna Huanca. Piedra Quemada, frei übersetzt mit „brennender oder verbrannter Stein“, verweist auf Huancas Auseinandersetzung mit ihrer bolivianischen Herkunft und den Weltvorstellungen der Inka. Die widersprüchliche Kombination der beiden Begriffe „piedra“ und „quemada“ thematisiert die Dualität, die sich durch das gesamte Ausstellungskonzept zieht: Helligkeit versus Dunkelheit, Unwissenheit versus Weisheit, Jugend versus Alter. Ihr multidisziplinäres Schaffen verbindet Elemente aus Musik, Performance oder Malerei und umkreist die Themen Weiblichkeit und Geschlechteridentitäten sowie die damit verbundenen Stereotype und Vorurteile. 

KÜNSTLERINNENBIOGRAFIE
DONNA HUANCA
Lebt und arbeitet in Berlin, DE

Ausbildung
2010 Städelschule, Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt a. M., DE
2006 Skowhegan School of Painting and Sculpture, Skowhegan, Maine, US
2004 Bachelor of Fine Arts Painting, University of Houston, Houston, US
Laufende Einzelausstellungen
PIEDRA QUEMADA, kuratiert von Stella Rollig, Belvedere, Wien, AT
Donna Huanca, kuratiert von Aukje Lepoutre Ravn, Copenhagen Contemporary, Kopenhagen, DK
Laufende Gruppenausstellung
Breakfast at Tiffany’s, Galerie Clemens Gunzer, Wädenswil, CH

Ausgewählte Einzelausstellungen
2018 Cell Echo, Yuz Museum, Schanghai, CN
2017 Lengua de Bartolina Sisa, Travesía Cuatro, Madrid, ES
2016 Surrogate Painteen, Peres Projects, Berlin, DE
Scar Cymbals, Zabludowicz Collection, London, UK
2015 Poly Styrene’s Braces, kuratiert von Anne Barlow, Art in General, New York, US, in Zusammenarbeit mit kim? Contemporary Art Centre, Riga, LV
Muscle Memory, Peres Projects, Berlin, DE (with Przemek Pyszczek)
Water Scars, Chez Valentin, Paris, FR
Echo Implant, Joe Sheftel Gallery, New York, US 
Sade Room (formerly reclusive), MoMA PS1, New York, NY
Seeing Auras, ltd, Los Angeles, US
2013 Maenad Cymbals, Open Forum, Berlin, DE
Scrying Threats, Queer Thoughts, New York, NY
CRUSHING (hard), Access Gallery, Vancouver, CA
2012 Panic Fear Crying Fits, Preteen Gallery, Mexico City, MX
The Myth … CCS Bard, Annandale-on-Hudson, New York, US
Unearthing, diverse Orte, Peru

 

Dez
6
Do
US-Fotografinnenen MODEL ARBUS GOLDIN im West-Licht Wien @ West-Licht Schauplatz für Fotografie
Dez 6 2018 um 14:00 – Mrz 24 2019 um 19:00

US-Fotografinnen MODEL ARBUS GOLDIN. Mit Lisette Model, Diane Arbus und Nan Goldin präsentiert WestLicht drei große amerikanische Fotografinnen, deren Bilder den Blick auf die menschliche Gesellschaft radikal erweiterten – um das Andere, das Außergewöhnliche, um soziale Randfiguren und exzentrische Persönlichkeiten.

Model Arbus Goldin, Diane Arbus, Blaze Starr Backstage, Baltimore, Md. 1964 © The Estate of Diane Arbus
Diane Arbus, Blaze Starr Backstage, Baltimore, Md. 1964 © The Estate of Diane Arbus

US-Fotografinnenen MODEL ARBUS GOLDIN hielten das gesellschaftliche Leben Amerikas, in dem sich als Einwanderungsland bis heute die Welt spiegelt, in unterschiedlichen Phasen des 20. Jahrhunderts fest. Über drei Generationen, angefangen mit der in Wien aufgewachsenen Model, formulierten sie den Dialog zwischen Fotografin und Porträtierten auf eigene Weise jeweils neu und verbanden das Dokumentarische mit dem Subjektiven. Ihre persönliche Sicht auf den Menschen und seine disparaten Lebenswelten, ihr Zugang zum Existentiellen und ihr Einsatz des Mediums Fotografie gingen mit einer Kritik bestehender Normen einher, die kulturelle und ästhetische Konventionen konsequent in Frage stellte. So sind ihre Werke – über 100 von ihnen sind nun im WestLicht zu sehen – einerseits Ausdruck ihrer Zeit und der verschiedenen Milieus, in denen sie sich bewegten, andererseits Hommagen an die Vielfalt des Seins. Zum Artikel: Model Arbus Goldin →

3 US-Fotografinnen Model Arbus Goldin im West-Licht. Der Einfall

Am 11. Juni 2001 eröffnete in der Westbahnstraße 40, 1070 Wien, der erste große Schauplatz für Fotografie in Österreich, gegründet aus einer Privatinitiative von Liebhabern und Kamerasammlern.

Mitten im künstlerischen Herzen Wiens findet sich einer der eindrucksvollsten Orte der Stadt. Beheimatet im 7. Bezirk hat sich das Fotomuseum WestLicht zu einer fixen Größe in der heimischen Kulturlandschaft entwickelt. In den weitläufigen Räumlichkeiten einer ehemaligen Glasfabrik wurde ein einzigartiger Platz für Foto-Aficionados geschaffen. WestLicht ist gleichzeitig Ausstellungsort für Fotografie, ein Kameramuseum, das die technische Entwicklung der Fotografie von der ersten Kamera aus 1839 bis zum Beginn des digitalen Zeitalters zeigt, ein Café und Heimat der WestLicht Auktionen. Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat das von Peter Coeln geführte Museum etwa 100 Ausstellungen gezeigt – darunter große Namen wie Henri Cartier-Bresson, Elliott Erwitt, Franz Hubmann, Sebastiao Salgado, Ansel Adams, Herbert List, US-Fotografinnenen MODEL ARBUS GOLDIN u.v.a.m (West-Licht)

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Jan
25
Fr
Belvedere: Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien von 1900 bis 1938 @ Unteres Belvedere
Jan 25 um 9:00 – Mai 19 um 18:00

Die Ausstellung Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien im Unteren Belvedere erweitert den Blick auf die Wiener Moderne, und stellt jene Frauen in den Fokus, die Anfang des 20. Jahrhunderts aktiv das Kunstgeschehen mitgestaltet haben. 

Stadt der Frauen, Helene Funke, Akt in den Spiegel blickend, 1908-1910 © Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll © Belvedere, Wien
Helene Funke, Akt in den Spiegel blickend, 1908-1910 © Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll © Belvedere, Wien

Heute sind sie kaum mehr bekannt, auch wenn sie ein Stück Kunstgeschichte geschrieben haben: Künstlerinnen wie Elena Luksch-Makowsky, Helene Funke oder Erika Giovanna Klien leisteten mit ihren Werken einen wesentlichen Beitrag zur Wiener Moderne und den künstlerischen Strömungen nach dem Ersten Weltkrieg. Ihnen, ihrer Kunst und ihrer emanzipatorischen Leistung ist nun im Unteren Belvedere eine längst überfällige Retrospektive gewidmet. Zum ausführlichen Artikel Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien →

Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien

Sie sehen Werke von 60 Künstlerinnen u.a. von Ilse Bernheimer, Maria Cyrenius, Friedl Dicker, Marie Egner, Louise Fraenkel-Hahn, Helene Funke, Greta Freist…

Sonderprogramm: Weltfrauentag 8. März

Sonderführungen und Vorträge hochkarätiger Referentinnen: Der Weltfrauentag ist die ideale Gelegenheit, um mutige und emanzipierte Frauen in den Mittelpunkt zu stellen – einen ganzen Tag lang und bei freiem Eintritt in das Untere Belvedere für alle Besucherinnen.

Workshop für Kinder

Frech und mutig, stark und schlau. Vor einhundert Jahren konnten Mädchen nicht einfach dasselbe lesen, spielen oder lernen wie ihre Brüder oder Freunde. Auch Malen war nur was für Männer. Große und fröhliche Bilder beweisen aber, dass es trotzdem viele freche und mutige, starke und schlaue Töchter gab, die Künstlerinnen wurden. Im Atelier darf sich heute sowieso jede und jeder ausprobieren, wie sie oder er mag!

Mit Baby im Museum

Mittwoch, 13. Februar und 8. Mai | 10.30 Uhr
Kurzweilige Ausstellungsrundgänge in entspannter Atmosphäre, die ganz auf die Bedürfnisse junger Eltern mit Baby (0 bis 1 Jahr) zugeschnitten sind – Stillmöglichkeiten, Fläschchenwärmer und Wickeltisch sind vorhanden. Kinderwägen sind willkommen, Tragehilfen empfohlen.

Expertinnnen Führung

Der lange Weg der Meisterinnen ins Belvedere. Mittwoch, 27. Februar | 16.30 Uhr
Welche Künstlerinnen waren von Beginn an in der Modernen Galerie vertreten, und wessen Werke kamen erst nach 1945 in die Sammlungen des Belvedere? Welche Strategien fanden Malerinnen und Bildhauerinnen, um im Wiener Kunstbetrieb wahrgenommen zu werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Katalogautorin Katharina Lovecky in ihrer Führung.

Lesung

Wie schade, dass du ein Mädchen bist!
Aus den Lebenserinnerungen der Schriftstellerin und Frauenvorkämpferin Rosa Mayreder
Freitag, 1. März | 18 Uhr

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Mrz
2
Sa
Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg @ Museum der Moderne Salzburg
Mrz 2 um 8:06 – Jun 16 um 18:00

Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg. Maler, Bildhauer, Grafiker. Als Maler und Bildhauer wurde Ernst Ludwig Kirchner in zahlreichen Ausstellungen gefeiert. Ernst Ludwig Kirchner (1880 Aschaffenburg, DE – 1938 Davos, CH) gilt als der einzige Künstler des deutschen Expressionismus, der sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigt hat.

Ernst Ludwig Kirchner, Maler und Bildhauer, Der Maler als Fotograf, Nina Hard vor dem Eingang des Hauses In den Lärchen, Museum der Moderne, Ausstellung in Salzburg, Foto, Grafiker, Bildhauer
Ernst Ludwig Kirchner, Nina Hard vor dem Eingang des Hauses In den Lärchen, Sommer 1921, Glasnegativ, Kirchner Museum Davos, Schenkung Nachlass Ernst Ludwig Kirchner 1992

Das Museum der Moderne Salzburg präsentiert nun erstmals in Österreich eine Ausstellung, die sich dem fotografischen Werk des Künstlers widmet. Er hinterließ etwa 1300 Glas- und Zellulose-Negative, ein Konvolut von Vintage Prints sowie gebundene Fotoalben mit Aufnahmen seiner Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Druckgrafiken. Während Kirchner als Maler und Bildhauer in zahlreichen Ausstellungen gefeiert wurde, erfuhr sein fotografisches Werk bisher nicht die gleiche Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Mit Ernst Ludwig Kirchner. Der Maler als Fotograf wird nun erstmals in Österreich eine Ausstellung präsentiert, die dem fotografischen Schaffen des Künstlers gewidmet ist. Die Ausstellung versammelt eine Auswahl von rund 300 Fotografien und präsentiert Beispiele aus allen Genres, die der Künstler bedient hat: von Akten und Atelierszenen über Porträts bis hin zu Landschaften und Sachfotografien. Lesetipp: Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft → …

Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung

Ein eigener Themenschwerpunkt in der Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg befasst sich anhand der Kunstfigur Louis de Marsalle auch mit Kirchners Selbstvermarktung, seiner Selbstdarstellung und der Inszenierung seines Lebens. Unter dem Pseudo-nym Louis de Marsalle veröffentlichte er zwischen 1920 und 1933 insgesamt sechs Texte zu seinem Werk und betrieb damit ein geschicktes Marketing in eigener Sache. Der Schweizer Fotograf Stephan Bösch (1982 St. Gallen, CH) schuf 2016 die Werkserie Louis de Marsalle. Visite à Davos. Die groß-formatigen Schwarzweiß-Fotografien geben Kirchners imaginärem Alter Ego ein Gesicht. Sie werden erstmals zusammen mit Kirchners fotografischem Werk ausgestellt. Zum Artikel: Ernst Ludwig Kirchner – Der Maler als Fotograf →

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Mrz
12
Di
Mark Rothkos Werke zu Gast im KHM in Wien @ Kunsthistorisches Museum Wien
Mrz 12 um 10:00 – Jun 30 um 18:00

Mark Rothkos Werke zu Gast in der KHM Ausstellung in Wien. Zum ersten Mal überhaupt werden die Werke des Malers Mark Rotkho in einer Schau in Österreich gezeigt. Im Kunsthistorischen Museum (KHM) in Wien ist die beeindruckende Ausstellung zu bestaunen. Mark Rothko gehört zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts.

Mark Rothkos Werke in Wien

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Mark Rothko (1903-1970), Untitled, 1959, Öl auf Leinwand 269 × 457,8 cm, © 1998 Kate Rothko Prizel & Christopher Rothko/Bildrecht, Wien, 2019
© Foto: National Gallery of Art, Washington, D.C.

Mark Rothkos Werke in Wien. In den letzten Jahren hat sich das Kunsthistorische Museum verstärkt für Kunst und KünstlerInnen der jüngeren Zeit eingesetzt. Mark Rothkos Werke in der Ausstellung verfolgt diesen Dialog weiter. Die Ausstellung wird im Kunsthistorischen Museum gezeigt, dessen historische Sammlungen fünftausend Jahre menschlichen Schaffens vom Alten Ägypten (e.g. Karnak) bis zum Barock nachzeichnen, wodurch sich die einmalige Gelegenheit bietet, sich mit Rothkos tiefem, lebenslangem Interesse für die Kunst der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Von seinen frühen Besuchen des New Yorker Metropolitan Museum während seiner Studienzeit, über seine ersten Begegnungen mit Rembrandt, Vermeer und der klassischen Kunst und Architektur, bis zu seinen Reisen nach Europa, wo er Kirchen, Kapellen und Sammlungen von Altmeistergemälden in Paris, London, Venedig, Arezzo, Siena, Rom, Pompeji und Florenz besichtigte, widmete sich Mark Rothko dem Studium historischer Kunst und Architektur. Mehr zu Mark Rothkos Werken →

Mark Rothko – Biografie

Mark Rothko wird am 25. September 1903 als Marcus Rotkovich im russischen Dwinsk (heute Daugavpils, Lettland) geboren. 1913 wandert die Familie nach Portland, Oregon aus. Nach einem Studium in Yale, das er ohne Abschluss abbricht, zieht Rothko 1925 nach New York. Ein Freund lädt ihn zu Zeichenkursen ein, Rothko beginnt sich für Kunst zu interessieren und schreibt sich an der Art Students League ein, um Malerei zu studieren. Zu dieser Zeit besucht Rothko regelmäßig das Metropolitan Museum of Art.  Depression Arbeitsplätze schaffen. Mark Rothkos Werke zu Gast in der KHM Ausstellung in Wien. Zur ausführlichen Biografie des Künstlers Mark Rotko →

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Okt
23
Mi
Ausstellung – Making van Gogh – Städel Museum @ Städel Museum - Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie
Okt 23 2019 um 9:00 – Feb 16 2020 um 18:00

Ausstellung – Making van Gogh – Geschichte einer deutschen Liebe im Städel Museum in Frankfurt. Die Ausstellung in Frankfurt ist die bis dato größte in der Geschichte des Frankfurter Museums.

Ausstellung – Making van Gogh – Geschichte einer deutschen Liebe

Making Van Gogh, Vincent van Gogh, Bauernhaus in der Provence, Ausstellung in Frankfurt, Städel Museum, Werke, Gemälde, Landschaften
Vincent van Gogh (1853–1890), Bauernhaus in der Provence, 1888, Öl auf Leinwand, 46,1 x 60,9 cm, National Gallery of Art, Washington D.C. © National Gallery of Art, Washington, Ailsa Mellon Bruce Collection

Ausstellung – Making van Gogh. Die bis dato größte und aufwendigste Präsentation in der Geschichte des Frankfurter Museums thematisiert die besondere Rolle, die Galeristen, Sammler, Kritiker und Museen für die Erfolgsgeschichte des Malers in Deutschland spielten, der als Vorreiter der modernen Malerei gilt. Zum anderen wird die entscheidende Rolle van Goghs als Vorbild für die Kunst des deutschen Expressionismus beleuchtet. Zu sehen sind mehr als 120 Gemälde und Arbeiten auf Papier, darunter über 50 zentrale Werke von van Gogh und 70 Werke weiterer für die Moderne bedeutender Künstlerinnen und Künstler. Details zur Ausstellung – Making van Gogh – Meisterwerke & Portraits →

Making van Gogh

Die Ausstellung Making van GoghGeschichte einer deutschen Liebe nimmt das OEuvre van Goghs erstmalig umfassend im Kontext seiner Rezeption in Deutschland in den Blick. Den Ausgangspunkt bildet eine Auswahl von Schlüsselwerken aus allen Schaffensphasen des niederländischen Malers. Darauf aufbauend widmet sich die Präsentation der Bedeutung van Goghs für die Entwicklung der Kunst in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wichtiger Referenzpunkt ist hierbei die umfangreiche Städel-Sammlung von Werken des Expressionismus. Neben bekannten Beispielen von Ernst Ludwig Kirchner → (1880-1938), Erich Heckel (1883–1970), Karl Schmidt-Rottluff (1884–1976), Paula Modersohn-Becker (1876–1907), Gabriele Münter (1877–1962) oder Max Beckmann (1884–1950) werden auch wiederzuentdeckende Positionen präsentiert, für die van Gogh ebenso prägend war, darunter Peter August Böckstiegel (1889–1951), Theo von Brockhusen (1882–1919) oder Heinrich Nauen (1880–1940). Van Gogh – Stillleben →

Vincent van Gogh – Bauernhaus in der Provence

Making Van Gogh, Vincent van Gogh, Bauernhaus in der Provence, Ausstellung in Frankfurt, Städel Museum, Werke, Gemälde, Landschaften
Vincent van Gogh (1853–1890), Bauernhaus in der Provence, 1888, Öl auf Leinwand, 46,1 x 60,9 cm, National Gallery of Art, Washington D.C. © National Gallery of Art, Washington, Ailsa Mellon Bruce Collection

Van Gogh – Meisterwerke und Portraits des niederländischen Malers und Zeichners in der Ausstellung Making van Gogh – Geschichte einer deutschen Liebe im Städel Museum in Frankfurt. 23. Oktober 2019 bis 16. Februar 2020.

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Okt
26
Sa
Van Goghs Stillleben – Museum Barberini @ Museum Barberini
Okt 26 2019 um 10:00 – Feb 2 2020 um 19:00

Van Goghs Stillleben. Das Museum Barberini in Potsdam hat mit Ausstellungen zu Henri-Edmond Cross und Pablo Picasso eine Reihe begonnen, die Künstlerinnen und Künstlern der Moderne in Frankreich gewidmet ist.

Van Goghs Stillleben im Museum Barberini

Vincent van Gogh, Vase mit Mohnblumen, Van Gogh Stillleben, Von Gogh Ausstellung, Stillleben, Museum Barberini
Vincent van Gogh (1853-1890), Vase mit Mohnblumen, 1886, Öl auf Leinwand, 56 x 46,5 cm, Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford, CT. Bequest of Anne Parrish Titzell

Mit einer spezifischen Fragestellung und international besetzten Symposien werden bisher nicht behandelte Aspekte ihres Schaffens beleuchtet. Im Herbst 2019 zeigt das Museum Barberini die erste Ausstellung zum Genre des Stilllebens im Werk Vincent Van Goghs. Die konzentrierte Auswahl von 26 Gemälden zeichnet die Entwicklung seiner Malerei von den erdigen Tönen und den einfachen Alltagsgegenständen des Frühwerks über die Blumenstillleben seiner Zeit in Paris bis zu den lichten, energiegeladenen Motiven des Südens. Van Gogh. Stillleben →

Ausstellung in Potsdam

Van Gogh. Stillleben. Die Ausstellung im Museum Barberini (26.10.2019 – 2.2.2020) steht unter der Schirmherrschaft S.E. Wepke Kingsma, Botschafter des Königreichs der Niederlande in Deutschland. Zur Vorbereitung der Ausstellung veranstaltete das Museum Barberini ein internationales Symposium. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Diskussion werden im Katalog zur Ausstellung veröffentlicht. Die Beiträge stammen von renommierten Van Gogh-Forschern wie Sjaar van Heugten, Stefan Koldehoff, Eliza Rathbone und Marije Vellekoop sowie von Oliver Tostmann, Michael Zimmermann und Michael Philipp, Chefkurator des Museums Barberini und Kurator der Ausstellung.

Vincent van Gogh

Van Gogh. Stillleben thematisiert die künstlerischen Fragestellungen und vollzieht die entscheidenden werkgeschichtlichen und biographischen Etappen Vincent van Goghs nach. Seine Reaktion auf den Impressionismus, den er in Paris zwischen 1886 und 1888 kennenlernte, zeigt sich in den Stillleben ebenso wie seine Verarbeitung von Einflüssen japanischer Farbholzschnitte →. Darüber hinaus sind viele dieser Werke mit persönlichen Bezügen symbolisch aufgeladen, von Stillleben mit Büchern bis zu den wiederholt gemalten Schuhen. Gerade die Entwicklung zu einem immer freieren, intensiveren Umgang mit Farbe, ein zentraler Moment seines Werks, lässt sich anhand der Stillleben rekonstruieren. Auch in seinen Briefen ging Van Gogh immer wieder auf die Bedeutung der Stillleben für die Entwicklung seines Œuvres ein, was die Bedeutung dieser Bildgattung für seine intensive Selbstreflexion belegt. Seurat, Signac, Van Gogh →

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Feb
13
Do
Fantastische Frauen – Schirn Kunsthalle @ Schirn Kunsthalle Frankfurt
Feb 13 um 10:00 – Jul 5 um 19:00

Fantastische Frauen – Die Schirn Kunsthalle Frankfurt präsentiert die große Überblicksausstellung „Fantastische Frauen. Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo“, die den Künstlerinnen des Surrealismus gewidmet ist.

Fantastische Frauen. Surreale Welten

Frida Kahlo, Selbstbildnis mit Dornenhalsband, Fantastische Frauen, Surreale Welten, Ausstellung in der Schirn
Frida Kahlo, Selbstbildnis mit Dornenhalsband, 1940, Öl auf Leinwand, Collection of Harry Ransom Center, The University of Texas at Austin, Nickolas Muray Collection of Modern Mexican Art © Banco de México Diego Rivera Frida Kahlo Museums Trust/VG Bild-Kunst, Bonn 2020

Göttin, Teufelin, Puppe, Fetisch, Kindfrau oder wunderbares Traumwesen – die Frau war das zentrale Thema surrealistischer Männerfantasien. Künstlerinnen gelangten zunächst als Partnerin oder Modell in den Kreis um den Gründer der Surrealisten-Gruppe, André Breton. Schnell brachen sie aus diesem Rollenverständnis aus und schufen selbstbewusst unabhängige Werke. Die Ausstellung „Fantastische Frauen. Surreale Welten“ der Schirn beleuchtet erstmals den weiblichen Beitrag zum Surrealismus und zeigt, dass die Beteiligung der Künstlerinnen an der internationalen Bewegung wesentlich umfassender war als allgemein bekannt und bislang dargestellt. Unbewusstes, Traum und Zufall, Mythen und Metamorphosen, Literatur und das politische Zeitgeschehen sowie Materialexperimente und inszenierte Fotografie – viele bekannte Themen des Surrealismus kennzeichnen ebenso die Werke der Frauen. Was die Künstlerinnen von ihren männlichen Kollegen vor allem unterscheidet, ist die Umkehr der Perspektive: Durch die Befragung des eigenen Spiegelbilds oder das Einnehmen verschiedener Rollen sind sie auf der Suche nach einem (neuen) weiblichen und künstlerischen Identitätsmodell. Frida Kahlo → …

Künstlerinnen des Surrealismus in der Schirn

Dorothea Tanning, Spannung, Fantastische Frauen, Surreale Welten, Ausstellung in der Schirn
Dorothea Tanning, Spannung, 1942, Öl auf Leinwand, Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch, Berlin, © The Estate of Dorothea Tanning/VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Foto: Jochen Littkemann, Berlin

Dr. Ingrid Pfeiffer, Kuratorin der Ausstellung „Fantastische Frauen. Surreale Welten“ betont: „In keiner künstlerischen Bewegung der Moderne spielten Frauen auch quantitativ eine solch zentrale Rolle wie im Surrealismus, und doch fehlen viele ihrer Namen und Werke bis heute oft in Publikationen und Überblicksausstellungen. Die in der Schirn Kunsthalle präsentierten Künstlerinnen haben in unnachahmlicher Weise Ideen der Gruppe rezipiert und sie in ihren äußerst individuellen Werken weitergeführt. In der Zusammenschau werden das internationale Netzwerk, die unglaubliche Vielfalt und die beeindruckende Eigenständigkeit der bekannteren wie auch unbekannteren Künstlerinnen des Surrealismus deutlich. Denn der Surrealismus war eine Geisteshaltung, kein Stil.“ „Fantastische Frauen. Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo“ in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt.

Leonora Carrington, Selbstbildnis in der Auberge du Cheval d'Aube, Fantastische Frauen, Surreale Welten, Ausstellung in der Schirn
Leonora Carrington, Selbstbildnis in der Auberge du Cheval d’Aube, 1937/38, Öl auf Leinwand, The Metropolitan Museum of Art, New York © VG Bild-Kunst, Bonn 2020

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Aug
28
Sa
Impressionismus in Russland – Tickets online kaufen – Museum Barberini @ Museum Barberini
Aug 28 2021 um 10:00 – Jan 9 2023 um 19:00

Impressionismus in Russland in der Ausstellung im Museum Barberini. Hier können Sie für die Ausstellung in Potsdam Tickets einfach und bequem online kaufen.

Impressionismus – Russische Künstler

Michail Larionow, Flieder, Impressionismus
Michail Larionow, Flieder, 1904/05, Öl auf Leinwand, 49 x 47 cm, Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau, © VG Bild-Kunst, Bonn 2020

Das vom Impressionismus inspirierte Malen unter freiem Himmel veränderte die russische Kunst und machte das Thema Landschaft populär. Repin, Wassili Polenow und ihre Schüler Korowin und Serow erkundeten die Natur um Moskau und reisten in die Weiten des Nordens. Das Malen en plein air und ein skizzenhafter Stil führten die Russischen Künstler an Motive einer Lebensfreude heran, die sich von den existentiellen Themen der russischen Kunst lossagte. Das sich wandelnde Sonnenlicht ließ alles leicht und zukunftsoptimistisch erscheinen. In Portraits und Familienbildern verknüpften die russischen Künstler dabei Unmittelbarkeit mit psychologischer Deutung zu einer eigenen Spielart des Impressionismus. Fragen der nationalen Identität spielten dabei ebenso eine Rolle wie das Verhältnis zur realistischen Tradition innerhalb der Malerei. Für diese Auseinandersetzung gab die auf den spontanen Ausdruck gerichtete Malerei des Impressionismus mit ihrem über Nationengrenzen wirkenden Anspruch auf Modernität neue Impulse.

Museum im Palais Barberini

Museum Barberini, Blick auf Potsdams historischen Stadtkern mit Museum Barberini,

Das Museum Barberini → … im rekonstruierten klassizistisch-barocken Palais Barberini befindet sich in der historischen Mitte Potsdams am Alten Markt. In direkter Nachbarschaft steht das ebenfalls rekonstruierte Stadtschloss, in dem sich heute der Brandenburger Landtag befindet. Das architektonische Vorbild des Museums und Namensgeber ist der Palazzo Barberini in Rom. Die Hasso Plattner Stiftung ist Trägerin der gemeinnützigen Museum Barberini GmbH. Die Stiftung rekonstruierte das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Palais als Museumsneubau, der traditionelles Handwerk und modernste Technik verbindet. In 17 Sälen zeigt das Museum Ausstellungen in internationalen Kooperationen und dynamisch wechselnde Sammlungspräsentationen. Der Bau bietet darüber hinaus einen Shop, ein Café & Restaurant mit Außenplätzen sowie ein Auditorium für Lesungen, Konzerte und Vorträge. Die Ausstellung Impressionismus in Russland im Museum Barberini findet vom 28. August bis zum 9. Jänner 2001 in Potsdam statt. Zum Artikel → …

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Nov
9
Do
Special Guest: Adele Bloch-Bauer II – Oberes Belvedere – Tickets online kaufen @ OBERES BELVEDERE - Wien
Nov 9 2023 um 9:00 – Feb 11 2024 um 18:00

Special Guest: Ausstellung Adele Bloch-Bauer II – Oberes Belvedere – Tickets online kaufen. Adele Bloch-Bauer II“ zu Gast in Wien. Nach umfassenden Forschungsarbeiten wird in einer Sonderpräsentation Gustav Klimts Bildnis(Porträt) „Adele Bloch-Bauer II“ im Oberen Belvedere in Wien gezeigt. Vom 9. November 2023 bis 11. Februar 2024 ist das Gustav Klimt Bildnis der Adele Bloch-Bauer zu sehen. Tickets für Die Ausstellung können Sie über das Art On Screen Ticket-Service bestellen.

Oberes Belvedere: „Special Guest Adele Bloch-Bauer II“

Gustav Klimt, Adele Bloch-Bauer II, Adele Bloch Bauer, Klimt Adele Bloch Bauer, Frau von Ferdinand Bloch-Bauer,
Gustav Klimt, Adele Bloch-Bauer II, 1912-13 (Rekonstruktion) Privatsammlung, courtesy of HomeArt © Belvedere, Wien

Im Zuge von kunsttechnologischen Analysen und einer Restaurierung in den Ateliers des Belvedere ist Adele Bloch-Bauer II (1912–13) nun zurück in Wien. Bis Februar 2024 besteht eine einmalige Gelegenheit, dieses bedeutende Spätwerk von Gustav Klimt aus Privatbesitz im Original zu betrachten. Dank aktueller Forschungsergebnisse können Besucher nun tiefe Einblicke in die Maltechnik des Künstlers gewinnen.

Stella Rollig, die Generaldirektorin, drückte ihren Dank gegenüber den Leihgebern aus, die das Vertrauen schenkten, eine kunsttechnologische Untersuchung und Restaurierung an diesem bedeutenden Werk Gustav Klimts durchzuführen. Sie freut sich besonders, den Besuchern für eine begrenzte Zeit das Gemälde mit seiner Geschichte und den neuesten Erkenntnissen präsentieren zu können. (Belvedere Wien) Adele Bloch-Bauer Biografie → …

Ausstellungen im Belvedere in Wien

Oberes Belvedere: Das Belvedere in Wien fungiert als Kompetenzzentrum für die Erforschung von Gustav Klimts Gemälden und führt kontinuierlich kunsttechnologische Analysen durch. Das Porträt Adele Bloch-Bauer II ist bereits das vierte Werk des Jugendstilmalers, das nicht Teil der Belvedere-Sammlung ist und im Jahr 2023 untersucht wurde. Neben Wasserschlangen II im Frühjahr wurden auch „Das Leben ein Kampf (Der goldene Ritter)“ und „Eugenia Primavesi“ von der Restaurierung des Belvedere begutachtet.

Durch eine schonende und minutiöse Reinigung der Bildoberfläche von Adele Bloch-Bauer II konnten Grauschleier entfernt und die klaren Rosa-, Grün- und Blautöne wieder hervorgehoben werden. Stefanie Jahn, die Leiterin der Restaurierung des Belvedere, erklärt, dass moderne Untersuchungsmethoden Einblicke in den Entstehungsprozess ermöglichten. Das Klimt Gemälde Adele Bloch-Bauer I entstand um 1907. Adele bloch-Bauer (1881-1925) war eine österreichische Unternehmergattin, Förderin und Freundin von Gustav Klimt: Die „Goldene Adele“ → …

Röntgenbilder und Infrarotreflektografie-Aufnahmen enthüllen eine frühere Komposition, in der Adele auf einem ovalen Teppich steht und näher an den Betrachterinnen steht. Ihr Kleid ist raumgreifender, und unterhalb der Juwelenkette liegt ihr Hals frei, während ihr Federhut opulent bis an den Bildrand reicht.

Adele Bloch-Bauer II ist das erste große Auftragsporträt, das Klimt in seinem modernistischen Spätstil umsetzte. Im Gegensatz zu ihrem fünf Jahre zuvor gemalten ersten Porträt präsentiert er Adele Bloch-Bauer nun frontal stehend, als starke und selbstbewusste Frau. Leuchtende Farben prägen das Bild, das auf den ersten Blick mit virtuoser Sicherheit gemalt erscheint. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Klimt das Bild stark überarbeitet hat und intensiv um die optimalen Formen gerungen hat, so Kurator Markus Fellinger.

Der Name Bloch-Bauer ist untrennbar mit dem Belvedere in Wien verbunden. Bereits 1919 liehen Adele und Ferdinand Bloch-Bauer ihre Klimt-Gemälde dem Museum. Jahrzehnte später wurden dieselben Bilder Gegenstand des weltweit aufsehenerregendsten Kunstrückgabefalls. Nach der Entscheidung eines Schiedsgerichts im Jahr 2006 wurden Adele Bloch-Bauer II und vier weitere Gemälde an die Rechtsnachfolger übergeben. Seitdem befindet sich das Bild in wechselndem Privatbesitz.

Am 16. November kehrt auch Gustav Klimts „Judith“ ins Obere Belvedere zurück. Das Werk war als Leihgabe in der Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu sehen. Einen Blick unter die Oberfläche von Klimts Farbenwelt wird die Ausstellung „Gustav Klimt. Pigment & Pixel“ im Unteren Belvedere im Jahr 2025 ermöglichen.

Ausstellung Adele Bloch-Bauer II – Rekonstruktion 

Gustav Klimt, Adele Bloch-Bauer II, Adele Bloch Bauer, Klimt Adele Bloch Bauer, Frau von Ferdinand Bloch-Bauer, Oberes Belvedere
Gustav Klimt, Adele Bloch-Bauer II, 1912-13 (Rekonstruktion) Privatsammlung, courtesy of HomeArt © Belvedere, Wien

Ausstellung Oberes Belvedere: Adele Bloch Bauer II. Im Art On Screen – Ticket Service können Sie für aktuelle Events in Österreich, Deutschland und der Schweiz Tickets online bestellen. Adele Bloch-Bauer – zum umfassenden Artikel: Bildnis Adele Bloch-Bauer II → …

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