Ausstellungen - Event Programm - Tickets. Einfach und bequem online bestellen
Event Kalender. Liz-Taylor, Artwork by Christine Schnoell Artworks – Künstlerin bei Art On Screen

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Okt
2
Di
Bruegel Ausstellung im KHM @ KHM - Wien
Okt 2 2018 um 8:00 – Jan 13 2019 um 18:00

Pieter Bruegel Ausstellung, - Zwei angekettete Affen, Art On Screen - NEWS - [AOS] Magazine
Pieter Bruegel d. Ä. (um 1525/30 vermutlich in Breugel oder Antwerpen – 1569 Brüssel) Zwei angekettete Affen, 1562 Eichenholz, 19,8 × 23,3 cm Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie © Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Christoph Schmidt
Pieter Bruegel Ausstellung im Kunsthistorischen Museum in Wien zum 450. Todestag des Künstlers. Die weltweit erste große monografische Ausstellung zum Werk des bedeutendsten niederländischen Malers des 16. JahrhundertsUnter den Highlights, die in der Ausstellung zu sehen sein werden, sind etwa die Heuernte aus der Sammlung Lobkowicz in Prag, der Hafen von Neapel aus der Galleria Doria Pamphilj in Rom, Zwei angekettete Affen aus den staatlichen Museen zu Berlin, der Triumph des Todes aus dem Prado in Madrid, die Dulle Griet aus dem Museum Mayer van den Bergh in Antwerpen, der Turmbau zu Babel aus dem Museum Boijmans van Beuningen in Rotterdam, die Anbetung der Könige im Schnee aus der Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“ in Winterthur, die Anbetung der Könige aus der National Gallery in London, die Zeichnungen Die Imker aus den Staatlichen Museen, Berlin, und Maler und Kenner aus der Albertina in Wien.

BRUEGEL AUSSTELLUNG 

SYMPOSIUM
The Hand of the Master
Materials and Techniques of Pieter Bruegel the Elder
6. – 8. Dezember 2018, Kunsthistorisches Museum Wien
Nähere Informationen unter: www.bruegelthehandofthemaster2018.org

KATALOG
Bruegel – Die Hand des Meisters
Verfasst von Elke Oberthaler, Sabine Pénot, Manfred Sellink, Ron Spronk und
Alice Hoppe-Harnoncourt
Hg. von Sabine Haag
Wien 2018
Softcover, 304 S.
€ 39,95
ISBN 978-3-99020-174-9 (dt.)
ISBN 978-3-99020-175-6 (engl.)

 

Feb
16
Sa
Rubens bis Makart in der Albertina @ Albertina Museum Wien
Feb 16 um 10:00 – Jun 10 um 18:00

Rubens bis Makart in der Albertina. Die Albertina präsentiert unter dem Titel Rubens bis Makart eine umfassende Auswahl der herausragendsten Werke der Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein. Gleichzeitig widmet die ALBERTINA unter dem Titel Rudolf von Alt und seine Zeit dem Wiener Aquarell als einem wesentlichen Kernbestand der Fürstlichen Sammlungen eine Ausstellung.

Porträtkunst von Friedrich von Amerling

Friedrich von Amerling, Junges Mädchen, Ausstellung Rubens bis Makart, Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein, Albertina Wien, Rubens bis Makart in der Albertina
Friedrich von Amerling, Junges Mädchen, 1834, Öl auf Leinwand © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

Rubens bis Makart in der Albertina. Der Künstler Friedrich von Amerling konzentriert sich vollkommen auf die detaillierte Darstellung des Gesichts, die Farben des Hintergrunds sind mit offenem, breitem Pinselstrich aufgetragen. In herausragenden Werken wie seinem Mädchen mit Strohhut gelingt es ihm, eine große Leichtigkeit und Unbeschwertheit zu transportieren. Das Kolorit mit wenigen dominanten Lokalfarben entspricht ganz dem im Biedermeier propagierten Ideal von der Einfachheit der Kunst. Seine Studienaufenthalte in London und Paris sind für Amerlings Porträtkunst (Wie beispielsweise das Porträt der Prinzessin Marie Franziska von Liechtenstein → …) von nachhaltiger Bedeutung: Hier erlernt er die nötigen technischen Fertigkeiten, um seinen Bildern den formalen Schliff und die farbige Brillanz zu verleihen, die die Malerei des Wiener Biedermeiers über ihre lokale Bedeutung hinausführen. Lese-Tipp: Ist das Biedermeier ? → … mit Werken von Friedrich von Amerling, Ferdinand Georg Waldmüller uvam. Rubens bis Makart in der Albertina.

Rubens bis Makart in der Albertina

Die Ausstellung Rubens bis Makart in der Albertina zeigt die größten Schätze der liechtensteinischen Sammlungen und führt so exemplarisch ihren überragenden Reichtum vor Augen:

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Weit über einhundert der bedeutendsten Gemälde und Skulpturen aus der erlesenen Kollektion eines der traditionsreichsten Häuser Europas spannen einen beeindruckenden Bogen von der italienischen Frührenaissance über das Zeitalter des Barocks bis zum Wiener Biedermeier (Ferdinand Georg Waldmüller, Rosen → …) und dem Historismus der Makart-Ära. Ikonische Werke wie Anticos erst jüngst für die Fürstlichen Sammlungen erworbene Büste des Marc Aurel, die lebensgroßen Bronzeplastiken des Adrian de Fries oder Peter Paul Rubens – berühmte Venus vor dem Spiegel stehen dabei im Mittelpunkt einer Schau, die eine veritable Promenade durch fünf Jahrhunderte Kunstgeschichte ermöglicht. Rubens bis Makart in der Albertina: Peter Paul Rubens – Venus vor dem Spiegel →

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Mrz
2
Sa
Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg @ Museum der Moderne Salzburg
Mrz 2 um 8:06 – Jun 16 um 18:00

Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg. Maler, Bildhauer, Grafiker. Als Maler und Bildhauer wurde Ernst Ludwig Kirchner in zahlreichen Ausstellungen gefeiert. Ernst Ludwig Kirchner (1880 Aschaffenburg, DE – 1938 Davos, CH) gilt als der einzige Künstler des deutschen Expressionismus, der sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigt hat.

Ernst Ludwig Kirchner, Maler und Bildhauer, Der Maler als Fotograf, Nina Hard vor dem Eingang des Hauses In den Lärchen, Museum der Moderne, Ausstellung in Salzburg, Foto, Grafiker, Bildhauer
Ernst Ludwig Kirchner, Nina Hard vor dem Eingang des Hauses In den Lärchen, Sommer 1921, Glasnegativ, Kirchner Museum Davos, Schenkung Nachlass Ernst Ludwig Kirchner 1992

Das Museum der Moderne Salzburg präsentiert nun erstmals in Österreich eine Ausstellung, die sich dem fotografischen Werk des Künstlers widmet. Er hinterließ etwa 1300 Glas- und Zellulose-Negative, ein Konvolut von Vintage Prints sowie gebundene Fotoalben mit Aufnahmen seiner Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Druckgrafiken. Während Kirchner als Maler und Bildhauer in zahlreichen Ausstellungen gefeiert wurde, erfuhr sein fotografisches Werk bisher nicht die gleiche Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Mit Ernst Ludwig Kirchner. Der Maler als Fotograf wird nun erstmals in Österreich eine Ausstellung präsentiert, die dem fotografischen Schaffen des Künstlers gewidmet ist. Die Ausstellung versammelt eine Auswahl von rund 300 Fotografien und präsentiert Beispiele aus allen Genres, die der Künstler bedient hat: von Akten und Atelierszenen über Porträts bis hin zu Landschaften und Sachfotografien. Lesetipp: Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft → …

Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung

Ein eigener Themenschwerpunkt in der Ernst Ludwig Kirchner Ausstellung in Salzburg befasst sich anhand der Kunstfigur Louis de Marsalle auch mit Kirchners Selbstvermarktung, seiner Selbstdarstellung und der Inszenierung seines Lebens. Unter dem Pseudo-nym Louis de Marsalle veröffentlichte er zwischen 1920 und 1933 insgesamt sechs Texte zu seinem Werk und betrieb damit ein geschicktes Marketing in eigener Sache. Der Schweizer Fotograf Stephan Bösch (1982 St. Gallen, CH) schuf 2016 die Werkserie Louis de Marsalle. Visite à Davos. Die groß-formatigen Schwarzweiß-Fotografien geben Kirchners imaginärem Alter Ego ein Gesicht. Sie werden erstmals zusammen mit Kirchners fotografischem Werk ausgestellt. Zum Artikel: Ernst Ludwig Kirchner – Der Maler als Fotograf →

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Mrz
16
Sa
Ausstellung Wien um 1900 – Aufbruch in die Moderne @ Leopold Museum
Mrz 16 2019 um 10:00 – Mrz 31 2024 um 10:15

Ausstellung Wien um 1900 – Aufbruch in die Moderne. Die Wiener Moderne bezeichnet das Kulturleben in der österreichischen Hauptstadt um die Jahrhundertwende. Dauerpräsentation seit 16. März 2019 im Leopold Museum in Wien.

Ausstellung Wien um 1900. Aufbruch in die Moderne

SERGIUS PAUSER - Mädchen vor dem Spiegel, Wien um 1900, Aufbruch in die Moderne, SERGIUS PAUSER, Mädchen vor dem Spiegel, Ausstellung in Wien, Leopold Museum
SERGIUS PAUSER, Mädchen vor dem Spiegel, 1931 © Leopold Privatsammlung Foto: Leopold Museum, Wien/ Manfred Thumberger

Basierend auf den von Rudolf Leopold gesammelten Beständen des Leopold Museum und ergänzt um ausgewählte Leihgaben aus mehr als 50 privaten und institutionellen Sammlungen vermittelt die Präsentation auf einzigartige Weise das Fluidum der einstigen Weltkulturhauptstadt Wien und beleuchtet die von Gegensätzen geprägte Atmosphäre des Aufbruchs zur Zeit der Jahrhundertwende. Die Präsentation glänzt mit einer einzigartigen medialen Vielfalt, die von Malerei, Grafik, Skulptur und Fotografie über Glas, Keramik, Metall, Textilien, Leder und Schmuck bis hin zu Möbelstücken und ganzen Wohnungseinrichtungen reicht. Zahlreiche Archivalien ergänzen die thematischen Schwerpunkte der Ausstellung, die einen zeitlichen Bogen von ca. 1870 bis 1930 spannt.

Wien um 1900 – Die Wiener Moderne

Den Ausstellungsauftakt Wien um 1900. Aufbruch in die Moderne in der vierten Etage des Leopold Museum bildet eine Ouvertüre zur Blütezeit des Wiener Historismus um 1870, mit Werken von Hans Makart, (Lesetipp: Hans Makart – Tod der Kleopatra → …) Hans Canon und der Künstler-Compagnie. Der sogenannte „Makart-Festzug“ im Jahr 1879 zur 25-jährigen Vermählungsfeier von Kaiser Franz Joseph I. → … und seiner Gemahlin Elisabeth sollte einer der letzten Höhepunkte des imperialen Repräsentationswillens sein. Gustav Klimts künstlerische Entwicklung von einem Vertreter der Kunst des Historismus hin zum Gründungsmitglied der Secession wird in der Präsentation eindrücklich nachvollziehbar.  Klimts Landschaftsbilder zeugen vom Interesse an symbolhaftem Ausdruck und an Fragen der Vergänglichkeit. Diese stehen auch in der singulären, den menschlichen Lebenszyklus thematisierenden Allegorie Tod und Leben im Zentrum. Siehe: Schiele und Klimt, Meisterwerke der österreichsichen Moderne →

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Wien um 1900 – Aufbruch in die Moderne im Leopold Museum zu sehen. Lesetipp: Stadt der Frauen – Künstlerinnen in Wien → 1900-1938. Die Wiener Moderne. Ausstellung Wien um 1900. Aufbruch in die Moderne. Die Ausstellung ist seit 16. März 2019 im Leopold Museum zu sehen. Öffnungszeiten: Täglich: 10-18 Uhr, Donnerstags: bis 21 Uhr. Dienstags geschlossen.

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Nov
15
Fr
Expressionistische Kunst aus Deutschland @ Leopold Museum Wien
Nov 15 2019 um 9:00 – Apr 20 2020 um 18:00

Expressionistische Kunst aus Deutschland. Rund 100 Exponate (Paul Klee, Emil Nolde…) in der Ausstellung kommen aus der Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano und der Renate und Friedrich Johenning-Stiftung aus Nordrhein-Westfalen.

Expressionistische Kunst aus Deutschland

MARIANNE VON WEREFKIN, Die Allee (L’Allée ), Deutscher Expressionismus, Ausstellung im Leopold Museum, Expressionistische Kunst aus Deutschland
MARIANNE VON WEREFKIN 1860–1938, Die Allee (L’Allée ), um 1917, Tempera auf Papier auf Karton, 33,5 × 24,5 cm, Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano
Foto: Roberto Pellegrini

Rund 100 Exponate in der Ausstellung im Leopold Museum kommen aus der Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano und der Renate und Friedrich Johenning-Stiftung aus Nordrhein-Westfalen. Ergänzend werden in der Ausstellung Deutscher Expressionismus rund zehn Werke aus weiteren Sammlungen gezeigt, darunter Werke der Nolde Stiftung Seebüll, des Leopold Museum sowie der Privatsammlung Leopold. Die Wege, welche die beiden passionierten Sammler zum deutschen Expressionismus geführt haben, waren unterschiedlich. Erwarb Gabriele Braglia bereits 1950 ein Werk des Futuristen Mario Sironi, entdeckte er den deutschen Expressionismus in den 1980er-Jahren für sich. Paul Klees Aquarell Erinnerung an Romanshorn (1913) bildete den Auftakt dieser Sammeltätigkeit Braglias. Bei Friedrich Johenning bewirkte in den 1960er-Jahren der Erwerb des Aquarells Alpenveilchen und Chrysanthemen (1952–1955) von Emil Nolde eine Initialzündung. Anna Braglia und Renate Johenning teilten jahrzehntelang die Passion ihrer Ehemänner. Die hohe Qualität der Kollektionen beruht in beiden Fällen auf der gemeinsamen Auswahl der Kunstwerke. Deutscher Expressionismus → Die Sammlungen Braglia und Johenning. 

Kunst im 20. Jahrhundert

MARIANNE VON WEREFKIN, Das Duell, Tempera auf Papier, Deutscher Expressionismus, Ausstellung im Leopold Museum, Expressionistische Kunst aus Deutschland
MARIANNE VON WEREFKIN 1860–1938, Das Duell, um 1933, Tempera auf Papier, 104 × 85 cm, Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

Expressionistische Kunst: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war eine aufstrebende Generation von Kunstschaffenden auf der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln. In Opposition zur akademischen Tradition und in Auflehnung gegen gesellschaftliche Normen kämpften sie für die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie hinterfragten den Schönheitsbegriff, enthoben die Farbe ihrer abbildenden Funktion, bevorzugten lapidare Formen und bedienten sich einer raschen und impulsiven Malweise. Nicht mehr die naturalistische Darstellung zählte, sondern die Vermittlung innerer Zustände. Anfangs unverstanden oder ignoriert, sahen sich die VertreterInnen der neuen Kunstrichtung in der Zwischenkriegszeit zunehmend mit Diffamierungen konfrontiert. Expressionistische Kunst aus Deutschland. Deutscher Expressionismus. Die Sammlungen Braglia und Johenning. Ausstellung im Leopold Museum Wien. Art On Screen – Ticket Service. Tickets einfach und bequem online bestellen. 

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Feb
21
Fr
Ausstellung Hundertwasser – Schiele – Tickets online kaufen @ Leopold Museum Wien
Feb 21 um 9:00 – Aug 31 um 18:00

Ausstellung Hundertwasser – Schiele. Imagine Tomorrow im Leopold Museum in Wien. Hier können Sie Tickets für die Friedensreich Hundertwasser – Egon Schiele Ausstellung einfach und bequem online bestellen.

Ausstellung Hundertwasser – Schiele 

Friedensreich Hundertwasser, Selbstbildnis, Marrakesch, Ausstellung Hundertwasser, Leopold Musem,
Friedensreich Hundertwasser, 107 Selbstbildnis, Marrakesch, 1951 © Die Hundertwasser gemeinnützige Privatstiftung, Wien

Am 19. Februar 2020 jährte sich der Todestag Friedensreich Hundertwassers (1928–2000) zum zwanzigsten Mal. Als Maler, Vorkämpfer der Ökologiebewegung und Gestalter von Lebensräumen prägte er die Kunst des 20. Jahrhunderts über die Grenzen Österreichs hinaus. Wenig bekannt ist die intensive Beschäftigung des Künstlers mit der Person und dem Werk Egon Schieles (1890–1918). Der in der Ausstellung Hundertwasser – Schiele. Imagine Tomorrow angelegte künstlerische Dialog mit Schiele führt von Hundertwassers Verschimmelungsmanifest zu Schieles Haus- und Städtebildern und von dessen Landschaften zur vegetabilen Abstraktion in Hundertwassers Werken. Erstmals beleuchtet das Leopold Museum diese beiden Ikonen österreichischer Kunst – zusammen 100 Jahre Kunstgeschichte umspannend – in einem neuen, überraschenden Licht und spürt der Verwandtschaft zweier Künstler nach, die einander nie persönlich kennenlernen konnten und doch so viel verbindet.

„Ich liebe Schiele“

Friedensreich Hundertwassers Liebe zu Egon Schiele währte ein Leben lang. Auch noch nach der Selbstfindung als Künstler 1950 sah er sich mit der Kunst Schieles verbunden und noch in seinen späten Lebensjahren hingen Reproduktionen von dessen Werken in Hundertwassers Wohn- und Arbeitsräumen – sowohl in Venedig als auch in Neuseeland. Friedensreich Hundertwasser entdeckte im Frühjahr und Herbst 1948 in der gerade wiedereröffneten Albertina die Werke von Gustav Klimt (1862–1918), Walter Kampmann (1887–1945) und Egon Schiele (1890–1918). Tief beeindruckt von der Wiener Moderne (Wien um 1900 → ) studierte Hundertwasser 1948 drei Monate an der Akademie der bildenden Künste. Er besuchte die Klasse von Robin Christian Andersen (1890–1969) und überlegte später, in jene von Albert Paris Gütersloh (1887–1973) zu wechseln, weil dieser ein Freund von Egon Schiele gewesen war. Friedensreich Hundertwasser Biografie → …

Ausstellung Hundertwasser, Leopold Musem, FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER, Le jardin des morts heureux
FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER, 170 Le jardin des morts heureux © Privatsammlung © 2020 Namida AG, Glarus, Schweiz

Leopold Museum → … Ausstellung Hundertwasser – Schiele. Imagine Tomorrow vom 21.02. bis 31.08.2020 im Leopold Museum in Wien. 

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Aug
28
Sa
Impressionismus in Russland – Tickets online kaufen – Museum Barberini @ Museum Barberini
Aug 28 2021 um 10:00 – Jan 9 2023 um 19:00

Impressionismus in Russland in der Ausstellung im Museum Barberini. Hier können Sie für die Ausstellung in Potsdam Tickets einfach und bequem online kaufen.

Impressionismus – Russische Künstler

Michail Larionow, Flieder, Impressionismus
Michail Larionow, Flieder, 1904/05, Öl auf Leinwand, 49 x 47 cm, Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau, © VG Bild-Kunst, Bonn 2020

Das vom Impressionismus inspirierte Malen unter freiem Himmel veränderte die russische Kunst und machte das Thema Landschaft populär. Repin, Wassili Polenow und ihre Schüler Korowin und Serow erkundeten die Natur um Moskau und reisten in die Weiten des Nordens. Das Malen en plein air und ein skizzenhafter Stil führten die Russischen Künstler an Motive einer Lebensfreude heran, die sich von den existentiellen Themen der russischen Kunst lossagte. Das sich wandelnde Sonnenlicht ließ alles leicht und zukunftsoptimistisch erscheinen. In Portraits und Familienbildern verknüpften die russischen Künstler dabei Unmittelbarkeit mit psychologischer Deutung zu einer eigenen Spielart des Impressionismus. Fragen der nationalen Identität spielten dabei ebenso eine Rolle wie das Verhältnis zur realistischen Tradition innerhalb der Malerei. Für diese Auseinandersetzung gab die auf den spontanen Ausdruck gerichtete Malerei des Impressionismus mit ihrem über Nationengrenzen wirkenden Anspruch auf Modernität neue Impulse.

Museum im Palais Barberini

Museum Barberini, Blick auf Potsdams historischen Stadtkern mit Museum Barberini,

Das Museum Barberini → … im rekonstruierten klassizistisch-barocken Palais Barberini befindet sich in der historischen Mitte Potsdams am Alten Markt. In direkter Nachbarschaft steht das ebenfalls rekonstruierte Stadtschloss, in dem sich heute der Brandenburger Landtag befindet. Das architektonische Vorbild des Museums und Namensgeber ist der Palazzo Barberini in Rom. Die Hasso Plattner Stiftung ist Trägerin der gemeinnützigen Museum Barberini GmbH. Die Stiftung rekonstruierte das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Palais als Museumsneubau, der traditionelles Handwerk und modernste Technik verbindet. In 17 Sälen zeigt das Museum Ausstellungen in internationalen Kooperationen und dynamisch wechselnde Sammlungspräsentationen. Der Bau bietet darüber hinaus einen Shop, ein Café & Restaurant mit Außenplätzen sowie ein Auditorium für Lesungen, Konzerte und Vorträge. Die Ausstellung Impressionismus in Russland im Museum Barberini findet vom 28. August bis zum 9. Jänner 2001 in Potsdam statt. Zum Artikel → …

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Nov
9
Do
Special Guest: Adele Bloch-Bauer II – Oberes Belvedere – Tickets online kaufen @ OBERES BELVEDERE - Wien
Nov 9 2023 um 9:00 – Feb 11 2024 um 18:00

Special Guest: Ausstellung Adele Bloch-Bauer II – Oberes Belvedere – Tickets online kaufen. Adele Bloch-Bauer II“ zu Gast in Wien. Nach umfassenden Forschungsarbeiten wird in einer Sonderpräsentation Gustav Klimts Bildnis(Porträt) „Adele Bloch-Bauer II“ im Oberen Belvedere in Wien gezeigt. Vom 9. November 2023 bis 11. Februar 2024 ist das Gustav Klimt Bildnis der Adele Bloch-Bauer zu sehen. Tickets für Die Ausstellung können Sie über das Art On Screen Ticket-Service bestellen.

Oberes Belvedere: „Special Guest Adele Bloch-Bauer II“

Gustav Klimt, Adele Bloch-Bauer II, Adele Bloch Bauer, Klimt Adele Bloch Bauer, Frau von Ferdinand Bloch-Bauer,
Gustav Klimt, Adele Bloch-Bauer II, 1912-13 (Rekonstruktion) Privatsammlung, courtesy of HomeArt © Belvedere, Wien

Im Zuge von kunsttechnologischen Analysen und einer Restaurierung in den Ateliers des Belvedere ist Adele Bloch-Bauer II (1912–13) nun zurück in Wien. Bis Februar 2024 besteht eine einmalige Gelegenheit, dieses bedeutende Spätwerk von Gustav Klimt aus Privatbesitz im Original zu betrachten. Dank aktueller Forschungsergebnisse können Besucher nun tiefe Einblicke in die Maltechnik des Künstlers gewinnen.

Stella Rollig, die Generaldirektorin, drückte ihren Dank gegenüber den Leihgebern aus, die das Vertrauen schenkten, eine kunsttechnologische Untersuchung und Restaurierung an diesem bedeutenden Werk Gustav Klimts durchzuführen. Sie freut sich besonders, den Besuchern für eine begrenzte Zeit das Gemälde mit seiner Geschichte und den neuesten Erkenntnissen präsentieren zu können. (Belvedere Wien) Adele Bloch-Bauer Biografie → …

Ausstellungen im Belvedere in Wien

Oberes Belvedere: Das Belvedere in Wien fungiert als Kompetenzzentrum für die Erforschung von Gustav Klimts Gemälden und führt kontinuierlich kunsttechnologische Analysen durch. Das Porträt Adele Bloch-Bauer II ist bereits das vierte Werk des Jugendstilmalers, das nicht Teil der Belvedere-Sammlung ist und im Jahr 2023 untersucht wurde. Neben Wasserschlangen II im Frühjahr wurden auch „Das Leben ein Kampf (Der goldene Ritter)“ und „Eugenia Primavesi“ von der Restaurierung des Belvedere begutachtet.

Durch eine schonende und minutiöse Reinigung der Bildoberfläche von Adele Bloch-Bauer II konnten Grauschleier entfernt und die klaren Rosa-, Grün- und Blautöne wieder hervorgehoben werden. Stefanie Jahn, die Leiterin der Restaurierung des Belvedere, erklärt, dass moderne Untersuchungsmethoden Einblicke in den Entstehungsprozess ermöglichten. Das Klimt Gemälde Adele Bloch-Bauer I entstand um 1907. Adele bloch-Bauer (1881-1925) war eine österreichische Unternehmergattin, Förderin und Freundin von Gustav Klimt: Die „Goldene Adele“ → …

Röntgenbilder und Infrarotreflektografie-Aufnahmen enthüllen eine frühere Komposition, in der Adele auf einem ovalen Teppich steht und näher an den Betrachterinnen steht. Ihr Kleid ist raumgreifender, und unterhalb der Juwelenkette liegt ihr Hals frei, während ihr Federhut opulent bis an den Bildrand reicht.

Adele Bloch-Bauer II ist das erste große Auftragsporträt, das Klimt in seinem modernistischen Spätstil umsetzte. Im Gegensatz zu ihrem fünf Jahre zuvor gemalten ersten Porträt präsentiert er Adele Bloch-Bauer nun frontal stehend, als starke und selbstbewusste Frau. Leuchtende Farben prägen das Bild, das auf den ersten Blick mit virtuoser Sicherheit gemalt erscheint. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Klimt das Bild stark überarbeitet hat und intensiv um die optimalen Formen gerungen hat, so Kurator Markus Fellinger.

Der Name Bloch-Bauer ist untrennbar mit dem Belvedere in Wien verbunden. Bereits 1919 liehen Adele und Ferdinand Bloch-Bauer ihre Klimt-Gemälde dem Museum. Jahrzehnte später wurden dieselben Bilder Gegenstand des weltweit aufsehenerregendsten Kunstrückgabefalls. Nach der Entscheidung eines Schiedsgerichts im Jahr 2006 wurden Adele Bloch-Bauer II und vier weitere Gemälde an die Rechtsnachfolger übergeben. Seitdem befindet sich das Bild in wechselndem Privatbesitz.

Am 16. November kehrt auch Gustav Klimts „Judith“ ins Obere Belvedere zurück. Das Werk war als Leihgabe in der Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu sehen. Einen Blick unter die Oberfläche von Klimts Farbenwelt wird die Ausstellung „Gustav Klimt. Pigment & Pixel“ im Unteren Belvedere im Jahr 2025 ermöglichen.

Ausstellung Adele Bloch-Bauer II – Rekonstruktion 

Gustav Klimt, Adele Bloch-Bauer II, Adele Bloch Bauer, Klimt Adele Bloch Bauer, Frau von Ferdinand Bloch-Bauer, Oberes Belvedere
Gustav Klimt, Adele Bloch-Bauer II, 1912-13 (Rekonstruktion) Privatsammlung, courtesy of HomeArt © Belvedere, Wien

Ausstellung Oberes Belvedere: Adele Bloch Bauer II. Im Art On Screen – Ticket Service können Sie für aktuelle Events in Österreich, Deutschland und der Schweiz Tickets online bestellen. Adele Bloch-Bauer – zum umfassenden Artikel: Bildnis Adele Bloch-Bauer II → …

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Apr
24
Mi
Klimts Gemälde „Fräulein Lieser“ könnte Auktionsrekord im Palais Kinsky knacken @ Auktionshaus im Kinsky GmbH
Apr 24 um 10:00 – 18:00

Klimts Gemälde „Fräulein Lieser“ – im Wiener Auktionshaus im Palais Kinsky. Ein rund 100 Jahre verschollen geglaubtes Gemälde der österreichischen Malerikone kommt am 24.04.2024 im Wiener Auktionshaus im Kinsky zur Versteigerung. Das Gemälde „Fräulein Lieser, 1917“ könnte den Auktionsrekord in Wien knacken. Der bisherige Schätzwert liegt zwischen 30 bis 50 Millionen Euro.

Klimts Gemälde „Fräulein Lieser – The Gustav Klimt Sales

Fräulein Lieser, Klimt Gemälde Fräulein Lieser, Bildnis Fräulein Lieser
Gustav Klimt (Wien 1862 – 1918 Wien) Bildnis Fräulein Lieser, 1917 Öl auf Leinwand, gerahmt, 140 x 80 cm © Auktionshaus im Kinsky, Wien

Klimts Damenbildnis Fräulein Lieser – The Gustav Klimt Sales. Klimt wird am 24. April 2024 in einer Sonderauktion im Auktionshaus im Kinsky in Wien versteigert. Davor tritt es noch eine Reise um die Welt an: In Kooperation mit der LGT Bank wird das Gemälde an verschiedenen Orten im Ausland präsentiert; geplant sind unter anderem Stationen in der Schweiz, in Deutschland, Großbritannien und Hongkong. Mehr zu Fräulein Lieser finden Sie hier → … 

Nach der Präsentation im Ausland wird das Exponat im Auftrag der gegenwärtigen Eigentümer (österreichischer Privatbesitz) sowie den Rechtsnachfolgern von Adolf und Henriette Lieser auf Basis einer Vereinbarung im Sinne der „Washington Principles“ von 1998 am 24. April 2024 in Wien versteigert. im Kinsky, das zweitgrößte Auktionshaus Österreichs, hat sich in den mehr als 30 Jahren seit seiner Gründung als Haus mit einer hervorragenden Expertise auf dem Gebiet der österreichischen Moderne etabliert.

Dass Gustav Klimts Spätwerk nicht in eine Versteigerung nach London oder New York gewandert ist, sondern vom ungleich kleineren Wiener Auktionshaus im Kinsky zum Verkauf offeriert werden kann, ist auf dessen langjährige Erfahrung bei der Positionierung von Werken Klimts und mehr noch auf dessen internationale Kompetenz im Umgang mit sogenannten „Raubkunst-Fällen“, also mit Kunstwerken, die während der NS-Zeit beschlagnahmt und entzogen wurden, zurückzuführen. Derart sensible Projekte werden mit kunsthistorischer wie rechtlicher Expertise betreut und unter Berücksichtigung aller Interessen und Ansprüche gelöst.

Das Auktionshaus im Palais Kinsky 

Fräulein Lieser, Klimt Gemälde Fräulein Lieser, Bildnis Fräulein Lieser
Gustav Klimt (Wien 1862 – 1918 Wien) Bildnis Fräulein Lieser, 1917 Öl auf Leinwand, gerahmt, 140 x 80 cm © Auktionshaus im Kinsky, Wien

Das Auktionshaus im Kinsky in Wien sorgt seit 1993 dafür, dass sich die Interessen der Verkäufer und Käufer, Liebhaber der Kunst und Sammler treffen und deren Ansprüche in einem einmaligen Augenblick des Bietergefechts schnell und unkompliziert zu allseitiger Zufriedenheit entsprochen wird. Mit knapp 25 Mitarbeiter:innen rühmt sich das im Kinsky, seinen Kund:innen eine allumfassende und vor allem persönliche Betreuung zu bieten, die auf profundem Wissen und langjähriger Erfahrung beruht.

In den dreimal pro Jahr stattfindenden Auktionen versteigert das Auktionshaus im Kinsky Kunstwerke und Objekte folgender Sparten: Zeitgenössische Kunst, Klassische Moderne, Gemälde des 19. Jahrhunderts und Alte Meister, Jugendstil & Design, Antiquitäten sowie der jüngsten Sparten Schmuck & Uhren. Weltrekorde und Spitzenpreise konnten in all diesen Sparten erzielt werden. Das Auktionshaus im Kinsky hat seine Räumlichkeiten im Palais Kinsky in Wien. Weiters expandierte das Haus nach Graz, wo es eine Zweigstelle und Repräsentanz beherbergt. Die neueste Ergänzung des Teams stellt die Repräsentantin in Italien dar.

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